Markus Ocker
Bestellnummer:
229573
ISBN/EAN:
9783765595738
Produktart:
Buch
Einbandart:
Paperback
Format:
H 22,0 cm/B 14,5 cm
Umfang:
464
Erscheinungsdatum:
01.07.2019
Ursprungsland:
Deutschland
Preis (A):
51,40 €
Markus Ocker (Hauptautor)
Wenn Jugendarbeit zur Schule geht ...
Zum Auftrag von evangelischer Jugendarbeit in einer sich verändernden Schulwelt
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Schule, evangelische Jugendarbeit, evangelische Schülerarbeit und Schuljugendarbeit – die gesellschaftlichen Veränderungsprozesse der letzten Jahrzehnte erfordern aus Sicht der Bildungsforschung und der Bildungspolitik eine Neuorientierung in den Bereichen Bildung und Erziehung und deshalb auch eine enge Zusammenarbeit von Schule und Kinder- und Jugendhilfe. Während sich aufseiten der Schule eine zunehmende Öffnung für die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern abzeichnet, werden insbesondere von wichtigen Trägern der evangelischen Jugendverbandsarbeit, wie z.B. dem CVJM (Christlicher Verein junger Menschen) und dem EC (Deutscher Jugendverband „Entschieden für Christus“) , aber auch in ihnen nahestehenden Ausbildungsstätten die aktuelle Bildungsdiskussion sowie die damit verbundenen Schulreformen weitgehend ausgeblendet und eine konzeptionelle Auseinandersetzung mit ihnen gescheut. Als Leitbild und Hauptform evangelischer Jugendarbeit gilt für sie weiterhin der außerschulische Ansatz in selbstbestimmten Räumen.
Markus Ocker zeichnet die bisherigen Entwicklungen evangelischer Schuljugendarbeit nach, so z.B. auch die Arbeit der SMD (Studentenmission Deutschland) und der Schülerbibelkreise. Angesichts der gewaltigen gesellschaftlichen Umbrüche fordert er die „Anbieter“ und die „Ausbilder“ von evangelischer Jugendarbeit heraus, ihren bisherigen Ansatz sowohl theologisch als auch bildungstheoretisch neu zu durchdenken und den Auftrag der Kirche in und zusammen mit der Schule wahrzunehmen.
Markus Ocker zeichnet die bisherigen Entwicklungen evangelischer Schuljugendarbeit nach, so z.B. auch die Arbeit der SMD (Studentenmission Deutschland) und der Schülerbibelkreise. Angesichts der gewaltigen gesellschaftlichen Umbrüche fordert er die „Anbieter“ und die „Ausbilder“ von evangelischer Jugendarbeit heraus, ihren bisherigen Ansatz sowohl theologisch als auch bildungstheoretisch neu zu durchdenken und den Auftrag der Kirche in und zusammen mit der Schule wahrzunehmen.