Bestellnummer: 194394
ISBN/EAN: 9783765543944
Produktart: Buch
Einbandart: kartoniert
Format: H 18,6 cm/B 12,0 cm
Umfang: 160
Erscheinungsdatum: 01.09.2024
Ursprungsland: Deutschland
Preis (A): 12,40 €

Das Gespräch mit Gott

Beten mit den Psalmen.

12,00 €
Noch nicht lieferbar: Jetzt vorbestellen! Erscheint voraussichtlich September. Folgt
C. S. Lewis traut sich, Fragen zu stellen, an die sich viele Christen nicht heranwagen: Wie sollen wir mit Psalmtexten umgehen, in denen das Gericht Gottes über Feinde erbeten und in drastischen Details ausgemalt wird? In welchem Sinn sind die Psalmen Gottes Wort? Wie soll man die prophetischen Auslegungen der Psalmen im Neuen Testament angehen? Ist Gott ein eitler Herrscher, der ständiges Lob von allen fordert?

Erfrischend, klar und manchmal das traditionelle Verständnis des Bibeltexts gegen den Strich bürstend geht Lewis diesen und anderen Fragen auf den Grund. Er will damit aber nicht belehren, sondern in seinen Lesern vor allem die Freude wecken, die er selbst als größten Schatz der Psalmen entdeckt hat: „Das Kostbarste, das mir die Psalmen geben, ist, dass sie jene Freude an Gott ausdrücken, die David zum Tanzen brachte.”

Mit einem Vorwort von Manfred Siebald

Mit das Wichtigste, was im 20. Jahrhundert über das Lob Gottes geschrieben worden ist, ist das Kapitel über das Loben in C. S. Lewis' Buch Das Gespräch mit Gott. (Timothy Keller)

Wer Lewis bei seiner Entdeckungsreise durch die Formen und die Klänge dieser folgt, stellt fest, dass viele der Psalmen sich durchaus mit der großen Literatur aller Nationen messen können - und Lewis empfiehlt uns, die Augen nicht vor den literarischen Qualitäten zu verschließen. (Manfred Siebald, Vorwort)

„Lewis hat keine einfachen Antworten, aber er zeigt uns, wie wir auch diejenigen Psalmen mit Gewinn lesen können, die nicht zu zugänglich und tröstend sind wie der Psalm vom guten Hirten.” (Manfred Siebald, Vorwort)

Vorbestellung
C. S. Lewis
C.S. Lewis gilt als einer der bedeutendsten christlichen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts: Neben zahlreichen theologischen Schriften erlangten insbesondere seine Romane „Die Chroniken von Narnia“ weltweite Berühmtheit. Doch der Literaturwissenschaftler aus Irland war
keineswegs schon immer ein bekennender Christ gewesen. Im Gegenteil: Lange Zeit stand er dem christlichen Glauben skeptisch, ja ablehnend gegenüber und war ein überzeugter Atheist.


Erst im Alter von 33 Jahren bekehrte sich Lewis zum Christentum, nachdem er mit seinen gläubigen Freunden Hugo Dyson und J. R. R. Tolkien (Autor der berühmten „Herr der Ringe“-Trilogie) lange Diskussionen über den christlichen Glauben geführt hatte. Das Besondere an
der Bekehrung von C. S. Lewis ist, dass er sich vollkommen rational und aufgrund rein logischer Überlegungen für den Glauben an Jesus Christus entschied. Lewis war ein Mann mit einem messerscharfen Verstand, der analytisches und logisches Denken gewohnt war. Auf der
emotionalen Ebene wäre er gerne weiterhin Atheist geblieben. Doch die rationalen Argumente, die für das Christentum sprechen, waren für ihn zu gewichtig und zu überzeugend: Sein Intellekt ließ es einfach nicht zu, die Wahrheit des Evangeliums weiterhin zu leugnen. In
seinem Buch „Pardon, ich bin Christ“ beschreibt er sich selbst zum Zeitpunkt seiner Konversion als den „widerwilligsten Bekehrten von ganz England“.
Doch gerade dieser rationale Zugang zum christlichen Glauben machte C. S. Lewis zu einem der wichtigsten Autoren der christlichen Apologetik (Glaubensrechtfertigung). Was viele nicht wissen, ist, dass auch seine Narnia-Erzählungen im Kern ein Plädoyer für den Glauben an
Jesus Christus sind...
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