Der neue historische Roman nach "Die Tochter des Zementbarons" von der jungen deutschen Autorin Sylvia B. Barron spielt zur Zeit der Novemberrevolution 1918 in Wilhelmshaven und Berlin. Ein Liebesroman voller historischer Authentizität und spannenden Einblicken ins Deutschland nach dem 1. Weltkrieg.
November 1918: Der schüchterne Physikstudent Nathanael muss seinen Kriegsdienst als Matrose auf der SMS König ableisten. Als ein Aufstand auf seinem Schiff den Beginn einer Revolution auslöst, möchte er sich am liebsten aus allem heraushalten, aber ein geplantes Himmelfahrtskommando bringt seinen besten Freund in Gefahr.
Auf seiner unfreiwilligen Rettungsmission begegnet Nathanael Ella, die mit ihrer forschen, unerschrockenen Art sein Herz erobert. Für sie nimmt er sogar kommunistische Demonstrationen und Diskussionen über den Glauben in Kauf, obwohl er als Atheist einzig und allein der Wissenschaft vertraut.
Doch als die Revolution beginnt blutig zu werden, fragen sich Ella und Nathanael: Wie weit darf man für Gerechtigkeit gehen?
Sylvia B. Barron, Jahrgang 1994, lebt mit ihrer Familie in Forchheim und liebt es, abends zu schreiben, wenn das Haus zur Ruhe gekommen ist. Zwischen den Abenteuern als Managerin in der IT, Mutter von zwei Kindern und Mitgründerin einer Kirche widmet sie sich mit
Leidenschaft guten Geschichten.
Mit viel Liebe zum Detail verbindet sie historisches Wissen mit bewegenden Erzählungen und zeigt, dass die Vergangenheit mehr ist als bloße Daten - sie erzählt vom Leben, den Entscheidungen und dem Glauben der Menschen.