Schicksalsjahre einer Dresdner Unternehmerfamilie. Die Dresden-Saga, Band 2. 1945: Liebe & Vergebung zwischen Ruin & Wiederaufbau eines Lebenswerks nach NS-Zeit und Zweitem Weltkrieg
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Erscheint voraussichtlich im Mai.
Uns trägt die Hoffnung - der zweite Band der bewegenden Dresden-Trilogie von Sylvia B. Barron.
Dresden, Februar 1945: Inmitten des Bomben-Infernos suchen die 19-jährige Lotte Kaiser und ihre Mutter Frieda verzweifelt Schutz. Ein Großteil der Familie ist verschollen oder an der Front, das Lebenswerk ihrer Vorfahren, die Schokoladenformenfabrik, wird zerstört.
Als Deutschland den Krieg verliert und russische Truppen die Stadt besetzen, scheint das Schicksal besiegelt. Doch ausgerechnet Alexei Petrow, ein russischer Offizier auf der Suche nach Gott, wird für Lotte zur unerwarteten Rettung - und schließlich zwischen Trümmern, Schuld und alten Lügen zu einer Liebe, die unmöglich erscheint und doch Hoffnung schenkt.
Als nach dem Krieg die Familie wieder zusammentrifft, gilt es, sich neu zu finden. Welche Schuld kann man einander vergeben? Und was wird aus den Trümmern der Schokoladenformenfabrik?
Ein ergreifender Roman über Vergebung, Neuanfänge und Gottes Nähe im Leid - getragen von der Hoffnung auf ein Morgen.
Sylvia B. Barron, Jahrgang 1994, lebt mit ihrer Familie in Forchheim und liebt es, abends zu schreiben, wenn das Haus zur Ruhe gekommen ist. Zwischen den Abenteuern als Managerin in der IT, Mutter von zwei Kindern und Mitgründerin einer Kirche widmet sie sich mit
Leidenschaft guten Geschichten.
Mit viel Liebe zum Detail verbindet sie historisches Wissen mit bewegenden Erzählungen und zeigt, dass die Vergangenheit mehr ist als bloße Daten - sie erzählt vom Leben, den Entscheidungen und dem Glauben der Menschen.