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Wim, das Wiesel, wird aus heiterem Himmel von einem heftigen Unwetter überrascht. Sturm, Regen und Hagel machen ihm so große Angst, dass er sich eine Festung baut, in der er sich ganz allein verschanzt. Doch dann taucht plötzlich ein Maulwurf auf, der einen völlig anderen Blick auf die Dinge hat: Er findet es schön, wenn Schneeflocken sein Fell kitzeln oder er in große Pfützen springen kann und es nur so spritzt. Ob die beiden ungleichen Tiere zueinanderfinden?
Eine originelle Geschichte, die Mut macht.
ab 3 Jahren
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Kundenmeinungen
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- Schönes Buch über Ängste, die man haben darf Kundenmeinung von Dagmar Mägdefrau Veröffentlicht am 12.10.20
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Wim Wiesel trägt eine rote Krawatte mit weißen Punkten und er ist im herbstlichen Wald unterwegs und sammelt Blätter. Doch dann kommt ein richtiges Unwetter auf und „er hat sich noch nie so klein und hilflos gefühlt.“ Schnell baut er sich ein stabiles Haus und macht es sich dort gemütlich. Viele Monate traut er sich nicht raus, doch dann taucht ein Maulwurf bei ihm auf. Obwohl Wim ziemlich unfreundlich zu ihm ist, lässt der sich die gute Laune nicht nehmen. Es dauert einige Zeit, bis Wim ihm von seinen Ängsten erzählt und warum er sich nicht raus traut. Der Maulwurf hat ein ganz anders Verhältnis zum Wetter, er genießt den Wind, hat aber durchaus Verständnis für das Wiesel. So nimmt er seinen neuen Freund an die Hand und die beiden gehen hinaus in einen wunderschönen Frühlingstag.
Ein schönes Buch über Ängste, die man haben darf und Freunde, die helfen sie zu überwinden. Der Text ist kurz und gut verständlich, die Bilder bringen die Gefühle gut zum Ausdruck.
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