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"Nach der Vernunft ist es wahr, dass Gott der größte Narr aller Narren ist, dass er seine Sache mit dem Wort und mit der Predigt anrichtet und untersteht sich, die Leute zu führen mit der Predigt." Martin Luthers Aussage hat den wesentlichen Anstoß für dieses Buch gegeben. Seit langem wird darüber geklagt, dass viele Predigten langweilig wirken, Verkündigung uneffektiv ist und daher der Gottesdienst insgesamt auf Menschen innerhalb und außerhalb der Kirche wenig einladend wirkt. Das vorliegende Buch geht den Ursachen nach und bietet Lösungen an. Der Autor versteht Verkündigung als kommunikatives Geschehen, das Ziele verfolgen muss, wenn es Ergebnisse haben will. Erst wenn die Leitfunktion der Verkündigung begriffen ist, kann eine Veränderung der Predigtpraxis erfolgen. Der Autor bleibt nicht bei der Theorie stehen, sondern zeigt am Beispiel des fünffältigen Verkündigungsdienstes mögliche Praxismodelle auf.